„Starbucks“: 20 Millionen US-Dollar für Kaffeebauern in Zentralamerika

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Die finanziellen Mittel sollen direkt an kleine Kaffeebauern in Nicaragua, Guatemala, Mexiko und El Salvador gehen, um ihr Einkommen während der nächsten Ernte zu subventionieren (Foto: Archiv)
Datum: 09. Oktober 2018
Uhrzeit: 14:58 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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„Starbucks“ wird zwanzig Millionen US-Dollar spenden, um die Situation der Kaffeebauern in Zentralamerika zu verbessern. Die „Starbucks Corp“. ist ein auf Kaffeeprodukte spezialisiertes und international tätiges Einzelhandelsunternehmen und Franchisegeber mit Hauptgeschäftssitz in Seattle in den Vereinigten Staaten. „Starbucks“ kauft, röstet und vertreibt Kaffeebohnen über die konzerneigenen und lizenzierten Kaffeehäuser in 50 Ländern. Das Unternehmen will mit seiner Spende nach eigenen Worten die Notsituation durch den Verfall der Kaffeepreise in Zentralamerika lindern.

Die finanziellen Mittel sollen direkt an kleine Kaffeebauern in Nicaragua, Guatemala, Mexiko und El Salvador gehen, um ihr Einkommen während der nächsten Ernte zu subventionieren. Darüber hinaus wird „Starbucks“ sein derzeit 100-Millionen-Bäume-Spende-Programm erweitern und mit dem kolumbianischen Kaffeeanbauverband zusammenarbeiten, um 20 Millionen Kaffeebäume und technische Unterstützung in den nächsten zwei Jahren an kleine kolumbianische Bauern zu liefern.

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