Bundesstaat Rio hat die meisten „Hexen“ in Brasilien
Demnach üben am Zuckerhut etwa 40.000 Fluminenses offiziell verschiedene Hexenpraktiken aus (Foto: Tradição Athena Pronaia)
Nach Schätzungen der Vereinigung „União Wicca do Brasil“ (UWB) gibt es im Bundesstaat Rio de Janeiro die meisten Hexen in Brasilien. Demnach üben rund um den Zuckerhut etwa 40.000 Fluminenses offiziell verschiedene Hexenpraktiken aus – die Mehrheit von ihnen in der Baixada Fluminense und der West Zone der Hauptstadt. An zweiter Stelle folgt São Paulo mit etwa 20.000 Hexen. Alles in allem schätzt die UWB, dass etwa 300.000 Menschen im Land regelmäßig Hexerei betreiben.
Wicca (Hexe) ist eine neureligiöse Bewegung, die sich als neu gestaltete, naturverbundene Spiritualität und als Mysterienreligion versteht. Wicca hat seinen Ursprung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ist eine Glaubensrichtung des Neuheidentums. Wicca sieht sich als „Religion der Hexen“ und die meisten Anhänger bezeichnen sich selbst als Hexen.
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