Zum zweiten Mal in Folge wurden das Restaurant „Maido“ des peruanischen Küchenchefs Mitsuharu Tsumura als das beste in der Region ausgewählt, während das „Central“ von Virgilio Martínez Véliz auf Platz zwei blieb. An der Veranstaltung „Latin America’s 50 Best Restaurants 2018“ nahmen die wichtigsten Vertreter der lateinamerikanischen Küche teil. Die Preisverleihung fand am Dienstag, dem 30. Oktober, in Bogotá (Kolumbien) statt. Bei der Verleihung betonte die Jury: „Die Küche Perus und Japans verschmelzen perfekt“.
Die peruanische Küche steht im Ruf, die Kochkünste anderer Länder in Lateinamerika in den Schatten zu stellen. Neben den Ruinen von Machu Picchu und Cuzco gehört die Gastronomie inzwischen zu den wichtigsten Touristenattraktionen des südamerikanischen Landes und ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Das „Maido“ zeichnet sich aus durch die kreative Kombination peruanischer und japanischer Aromen. Die geschmackliche Vielfalt entsteht durch die Verwendung verschiedenster Zutaten, die dem einzigartigen und exotischen Reichtum der peruanischen Natur entspringen. Insbesondere Zutaten aus dem peruanischen Amazonasgebiet garantierten dem Genießer ein exquisites Geschmackserlebnis.
Weitere Platzierungen:
1. Maido, Lima (Perú)
2. Central, Lima (Perú)
3. Pujol, Mexiko-Stadt (Méxiko)
4. Boragó, Santiago de Chile (Chile)
5. D.O.M., São Paulo (Brasilien)
6. Don Julio, Buenos Aires (Argentinien)
7. A Casa do Porco, São Paulo (Brasilien)
8. Astrid y Gastón, Lima (Perú)
9. Quintonil, Mexiko-Stadt (Méxiko)
10. Leo, Bogotá (Kolumbien)
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