Bei der „Berlinale 2019“ glänzt Chile durch Talent

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Der Dokumentarfilm über den Künstler Lemebel von Regisseurin Joanna Reposi hat seine Weltpremiere in der Sektion Panorama (Foto: GobiernodeChile)
Datum: 07. Februar 2019
Uhrzeit: 11:22 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Chile ist auf der 69. Berlinale mit diversen Premieren und wegweisenden Filmen vertreten. Der Dokumentarfilm „Lemebel“ von Regisseurin Joanna Reposi feiert auf dem internationalen Filmfestival in Berlin seine Weltpremiere. Und einer der herausragendsten Cineasten aus Chile, Sebastián Lelio (Regisseur des Oscar-prämierten Films „Eine Fantastische Frau“) ist in diesem Jahr offizielles Mitglied der Jury, die über die Gewinner des Wettbewerbs entscheiden wird. Die Kurzfilme „Hector“ (von Regisseurin Victoria Giesen) und „Shakti“ (Martin Rejtman) konkurrieren bei Berlinale Shorts.

Die Doku Lemebel wird als Teil der offiziellen Auswahl in der Rubrik „Panorama“ gezeigt. Regisseurin Joanna Reposi erzählt die Geschichte des (bereits verstorbenen) Schriftstellers und bildenden Künstlers Pedro Lemebel, einer Symbolfigur der chilenischen LGBT-Bewegung. Für die Produktion des Dokumentarfilms zeichnet das Label Solita Producciones verantwortlich. Highlight des Films sind bisher noch nie gezeigtes Film- und Fotomaterial über das Leben Lemebels, angefangen bei seiner Kindheit, bis hin zu prägenden Ereignissen seines Erwachsenenlebens.

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