Der Streit um die humanitäre Hilfe für Venezuela eskaliert immer weiter: Nachdem das von Links-Diktator Maduro ruinierte südamerikanische Land international bereits weitgehend isoliert ist, hat das Regime am Donnerstagabend (20:00 Uhr Ortszeit) auch die 2.200 Kilometer lange Grenze zum Nachbarland Brasilien geschlossen und erwägt nach Angaben von Maduro ebenfalls die „vollständige Schließung“ der Grenze zu Kolumbien. Zuvor hatte Caracas bereits die Grenze zu den niederländischen Karibikinseln Curaçao, Aruba und Bonaire dicht gemacht. Juan Guaidó hat kurz darauf per Dekret die Öffnung der Grenzen angeordnet und darauf hingewiesen, dass er als „Übergangspräsident“ dazu berechtigt ist. Ebenfalls ordnete er an, dass die Grenzstraße nach Brasilien offen gehalten wird. In Kolumbien warten inzwischen 600 Tonnen Medikamente und Lebensmittel auf die Einfuhr. Hunderttausende Freiwillige werden am kommenden Samstag (23.) versuchen, die Ladungen durch mehrere Grenzpunkte einzuführen.
Für Maduro ist die geplante Einfuhr von Lebensmitteln und Medikamenten nichts anderes als eine „billige Show“, mit der beabsichtigt wird, „verdorbene und krebserregende Nahrung“ mit Gewalt in das Land einzuschleusen. Internationale Beobachter fürchten eine Eskalation. Brasilien hält an seinem Plan fest, humanitäre Hilfe am Wochenende vom Bundesstaat Roraima aus nach Venezuela zu schaffen. Außenminister Ernesto Araújo und Vizepräsident Hamilton Mourão werden die Aktion persönlich überwachen. Die Gouverneurin des venezolanischen Bundesstaates Táchira hat einen arbeitsfreien Tag angeordnet. „Zehntausende werden an die Grenze kommen und die Einfuhr von Hilfsgütern erzwingen“, so Gouverneurin Laidy Gómez zum privaten Radiosender „Unión Radio“.
„Internationale Beobachter fürchten eine Eskalation.“
Ach nee! Das ist doch der Sinn der Sache. Irgendwie muß man ja auch vor dem dämlichsten linken Pazifisten rechtfertigen, gewaltsam gegen Maduro und Co. vorzugehen. Darauf läuft das Ganze hinaus. Endlich! Das hätte 10 Jahre früher kommen müssen.
Na endlich,…. da kommt er wieder zum Vorschein,…. Herr Hager, alias Martin Bauer, oder wie Sie sich sonst noch nennen wollen.
Mag sein das linke Pazifisten dämlich sind, insbesondere kochen diese ihr scheußlicheS ideologisches Süppchen derzeit gerne auf dem Rücken des geschundenen Venezolanischen Volkes, was mit Sicherheit verachtenswert ist. Was tun Sie hier aber seit Jahren,… Sie betreiben hier übelste Demagogie, Hetze und verbreiten Ihre wüsten Hasstiraden, gegen alles und jeden, welcher nicht Ihrer radikalen und verachtenden Doktrin folgt, feige und vom stillen Kämmerlein aus, widerwärtig und feige. Nichts und niemanden bringen Ihre elenden Tiraden hier weiter und es gibt auch keinen neuen Erkenntnisgewinn. Nichts produktives oder gar zukunftsweisend, – nachhaltiges habe ich hier seit Jahren von Ihnen gelesen!
Herr Hager/ Bauer, etc. stehen Sie auf, stellen Sie sich in die erste Reihe, mit der Waffe in der Hand oder im bewaffneten Untergrund und kämpfen Sie. Wenn Ihnen dazu die cojones fehlen, dann halten Sie endlich Ihre hetzerische Klappe und schweigen Sie. Selbst die Behauptung, wonach Sie mit einer Venezolanerin verheiratet sind, welche eine angebliche Großnichte von R. Betancourt sein soll, womit Sie hier schon mehrfach prahlten, gibt Ihnen keinerlei Recht, als Ausländer für ständige, derartige Hasstiraden und Hetzereien, bei welchem im Ergebnis nur weiterer Tod und Elend für Venezuela und deren wehrloser Bevölkerung entsteht.
Sie kochen hier um keinen Deut besser, als die von Ihnen zu recht kritisierten Linken Ihr ideologisches Süppchen und kühlen Ihr Mütchen auf dem Rücken der Venezolaner, bestehend aus blindwütigem Hass gegen alles und jeden, welcher nicht Ihrer reaktionären Doktrin folgt.
Stehen Sie auf und kämpfen Sie, machen Sie Maduro & Co den Garaus, werden Sie ein zweiter Simon Bolivar und befreien Sie Venezuela vom Joch der Cubanischen Diktatur, gehen Sie in die Geschichte ein, sämtliche Plätze in Venezuela werden nach Ihnen umbenannt. Ihre feigen Hetztiraden helfen aber nicht im Geringsten dabei und zollen niemanden irgend einen Respekt ab.
„Die sittliche Bedeutung eines Menschenlebens beginnt dort, wo man auch bereit ist, für seine Überzeugungen sein Leben hinzugeben“ Hennig v. Treskow-20.07.1944/ General der Dt. Wehrmacht und Widerstandskämpfer gegen das Unrechtsregime von A. Hitler. Hat sich nach dem Scheitern des Attentats an der Ostfront mit einer Handgranate selbst in die Luft gesprengt.
Wann werden diese beiden Vollpfosten endlich vom Forum ausgeschlossen? Diese ständigen persönlichen Anfeindungen, Beleidigungen und sinnfreien Kommentare haben nichts mit dem eigentlichen Zweck des Forums zu tun und sind einfach nur nervig! Trefft euch doch meinetwegen um 12 Uhr mittags auf dem Plaza Bolívar (gibt es doch in jedem Ort) und duelliert euch mit Wasserpistolen oder Gummimessern, aber verschont den Rest der Informationssuchenden mit diesem hirnlosen Müll gegenseitiger Beschimpfungen, seien sie auch noch so eloquent vorgetragen.