33 venezolanische Flüchtlinge nach Bootsunglück vermisst
Die systembedingte Wirtschaftskrise in Venezuela lässt die Menschen hungern und verzweifeln. Millionen fliehen in die benachbarten Länder (Foto: Archiv)
33 venezolanische Flüchtlinge werden nach dem Untergang eines Bootes vermisst. Nach Angaben der Behörden gingen sie in Güiria im Bundesstaat Sucre an Bord und wollten die Karibikinsel Trinidad und Tobago erreichen. Aufgrund hoher Wellen war die „Yonaily José“ in der Nähe der Isla de Patos im Golf von Paria gekentert.
Insgesamt waren 35 Personen an Bord, zwei Flüchtlinge konnten gerettet wurden. Das Schiff war ohne eine offizielle Passagierliste unterwegs und hatte die Ladekapazität deutlich überschritten.
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