Zwischen Januar und März dieses Jahres haben 1.102.608 internationale Touristen das südamerikanische Land Peru besucht. Nach Angaben des Außenministeriums in Lima ist dies ein Anstieg zum gleichen Zeitraum des Vorjahres von mehr als 2,1 Prozent (22.184). Im März fiel das Wachstum besonders deutlich aus, der zusätzliche Besucherstrom von chilenischen Touristen lag bei 8,2 Prozent (plus 7.551). Dahinter liegen Reisende aus den Vereinigten Staaten (plus 6,8 Prozent/3.903 Besucher), Ecuador (plus 45,3 Prozent und 10.101 zusätzliche Touristen), Bolivien (plus 43,4 Prozent/4.800 Touristen).
Es folgen Brasilien (plus 10,6 Prozent) mit 1.151 zusätzlichen Besuchern, Kanada (plus 21 Prozent/1.851), Deutschland (plus 10,2 Prozent und 844 zusätzliche Besucher) Frankreich (16,4 Prozent/1.004 mehr Touristen). Auch die Besucher aus China legten zu (12,1 Prozent/plus 487), Australien (31,7 Prozent und ein Anstieg von 840), Südkorea (5,1 Prozent/139) und die Niederlande (plus 13,9 Prozent/plus 321 Reisende).
„Es sollte darauf hingewiesen werden, dass sich auf diese zwölf emittierenden Länder rund siebzig Prozent der gesamten internationalen Ankünfte im Land konzentrierten“, so Minister Vásquez.
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