In der kolumbianischen Stadt Medellín findet die 49. Generalversammlung der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) statt. Zu Beginn hatte Kolumbiens Präsident Iván Duque am Mittwoch (26.) eine „Beendigung der Diktatur“ in Venezuela gefordert und darum gebeten, die Aufmerksamkeit auf die den ganzen Kontinent beeinflussende „Migrationskrise“ zu lenken. Julio Borges, ehemaliger Präsident der vom venezolanischen Volk gewählten Nationalversammlung und Leiter der Delegation von Interimspräsident Juan Guaidó bei der Organisation Amerikanischer Staaten, konzentrierte sich bei seiner Rede am Donnerstag (27,) auf die akute politische und soziale Krise, in der sich Venezuela befindet und forderte die Zusammenarbeit des Kontinents bei der Konfrontation mit dem Regime von Nicolás Maduro.
„Die Beendigung des Regimes von Maduro würde nicht nur die Freiheit in unserem Land wiederherstellen, sondern auch Folgen für die zukünftige Freiheit Kubas und Nicaraguas haben. Gleichfalls würde dies jeder Versuchung/Vorhaben derjenigen ein Ende setzen, die in Zukunft Diktatoren werden möchten. Dieser Wandel ist nur vergleichbar mit dem, was Europa vor dreißig Jahren erlebt hat. Deshalb können wir sagen, dass das Ende von Maduro der Fall der Berliner Mauer für Lateinamerika ist. Im Namen von Millionen von Venezolanern, die unendlich unter dieser Diktatur leiden, kann ich sagen, dass dieser Moment für Amerika gekommen ist. Ein Mann kann für sein Land sterben, aber wir dürfen nicht zulassen dass ein Land für einen Mann stirbt – das ist der Ruf des venezolanischen Volkes nach dem vereinten Amerika. Heute ist Venezuela ein von Kuba überfallenes Land und wir müssen es befreien“, erklärte Borges.
Stimmt, aber wie, ohne einen Krieg vom Zaun zu brechen?
Da es ohne militärische Intervetion nicht die geringste Aussicht auf die Beendigung der von Kuba und Russland unterstützten Massaker am venezolanischen Volk gibt, ist die Unterlassung dieser einzig sinnvollen Art der Hilfeleistung ein Verbrechen, das weiteres unendliches Leid erzeugt.
Ich kotze im Strahl! Die sozialistischen Länder befinden sich im Kreuzfeuer des Imperialismus. In Kuba weicht der Sozialismus schon zurück. In Venezuela bekämpft man sein Entstehen. Das sind KEINE guten Nachrichten!
„Ich kotze im Strahl!“ Na, wenn das keine gute Nachricht ist…!
Welcher „Sozialismus“ und wo soll sich dieser befinden?
Ist das jetzt ein Suchspiel???
noesfacil
Äpfelchen,Äpfelchen, so übergibt man sich nicht. Als Demokrat und „Sozialist“ kann ich nur sagen, ich bedaure es sehr, dass die Nachbarstaaten von vzla. nicht schon vor langer Zeit eingegriffen haben und stimme mit Felipe González überein, hier hilft nur noch eine Intervention! Besser sie würde von einem direkten Nachbarstaat ausgehen und nicht von den USA, aber bitte, wenn die nicht wollen, dann muss der große Bruder halt herhalten. Äpfelchen, sie bekommen wohl nur Nachrichten aus Radio Moskau oder Peking? So bescheiden ging es dem volk noch nie in seiner ganzen Geschichte und ich sage es nochmals, als Demokrat und als „Sozi“ , Maduro und die gesamte Verbrechebande muss weg und leider wird das Volk auch noch dafür zu zahlen haben, nichts ist umsonst, leider hat auch die Freiheit ihren Preis, einer kassiert immer. Aber dass sich diese verbrecherbande von selbst auflöst daran glaube ich nicht, dass sie sich ins kommunistische Paradies Kuba absetzt, glaube ich auch nicht und Russland ist zu kalt und China, nun ja, dort wären sie ihr „Erspartes“ bald los, ebenso im Iran oder sonst so einem freundschaftlich verbundenen Land! Was bleibt Maduro & co übrig? Genau, nicht aufgeben, wenn nötig mit aller Gewalt, Not, Hunger, Elend usw für das Volk! Deshalb, ja Intervention bevor noch mehr vor die Hunde gehen müssen, ich hoffe Guaido und Trump verständigen sich bald auf den D day! Warum warten und vorallem auf was?
Ganz genau so ist es!
Und dennoch, eine Intervention der USA durch das blondierte Großmaul wird es nicht geben. Wäre auch extrem unpopulär und damit chancenlos.
Die OAS hat das zu erledigen, denen fehlen aber los cojones und auch Rückrat. Ist eben auch nur ein sehr exklusiver Club von Frühstücksdirektoren, an den lateinamerikanischen Realitäten vorbei.
Und Juan Guaidó, den wird man, wie andere vor ihm über die Klinge springen lassen.
Basta ya las palabras, hacen falta hechos.
noesfacil
Ja galgo,so sehe ich das auch,nachdem ich noch dazu 5- 6 monate im jahr in venezuela verbringe.