Es gibt viele Möglichkeiten, für eine Region die Werbetrommel zu rühren. Cancún hat sich dafür entschieden, einen begeisterten Backpacker zum Reklame-Modell für die ganze Region zu machen. Ein halbes Jahr lang soll Ivan Nanney, der sich mit seiner Bewerbung gegen 8000 Bewerber durchsetzte, durch Cancún reisen, um die schönsten Seiten der Region einer riesigen Netzgemeinde zu zeigen. Der 29 Jahre alte Blogger wurde als Cancún Experience Officer engagiert und hält seine außergewöhnlichen Erlebnisse jeden Tag aufs Neue in Blogartikeln, Videos, Instagram-Stories und Bildern fest.
Die Nächte verbringt der bezahlte Backpacker meistens in Luxus-Ressorts. Am Tag erwarten ihn immer wieder besondere Erlebnisse und Abenteuer. So besucht er die Maya-Tempel der Region, versucht sich aber auch in den verschiedensten Wassersportarten. Regelmäßig taucht er oder testet eines der anderen Abenteuer, die in der Region angeboten werden.
Nanney setzt sich als Promotion-Ass durch
Für die Social Media Kanäle der Stadt Cancún ist Nanney also stets in der Region unterwegs. Seinen Job bekommt er monatlich mit 10.000 US-Dollar bezahlt. Die Tourismus-Verantwortlichen der Stadt erklärten mit Blick auf diesen besonderen Job, dass es in Zeiten der Social Media schlichtweg nicht mehr aktuell wäre, in Reisekataloge zu investieren.
In der Bewerberrunde setzte sich Nanney vor allem aufgrund seiner Promotion-Erfahrung durch. So war er bereits als Promoter für die Kartoffel-Kommission aktiv und machte Idahos Kartoffeln bekannter. Außerdem arbeitete er an einem Promotion-Video für seine Heimatstadt Boise. Die Leidenschaft fürs Reisen begleitete ihn zudem schon viele Jahre.
Backpacking verspricht einzigartige Erlebnisse
Das Backpacking durch Cancún, wie es Ivan Nanney seinen zahlreichen Followern vorlebt, ist eine der schönsten Möglichkeiten, um die Region, aber auch andere Gebiete zu entdecken. Beim Backpacking bleiben die Touristen nicht über mehrere Tage oder Wochen in einem Hotel, sondern wechseln ihren Standort regelmäßig. Doch das Backpacking setzt die richtige Ausrüstung voraus, denn Bekleidung und Equipment werden immer mitgenommen.
Grundlage für das Backpacking ist der richtige Rucksack. Die richtigen Backpacker-Rucksäcke sind extrem stabil, deutlich größer als viele Wanderrucksäcke und besitzen ein ausgeklügeltes Gurtsystem, um beim Tragen einfach eine gewisse Entlastung zu schaffen. Bei der Auswahl des Backpackerrucksacks ist es wichtig, dass die Entscheidung nicht auf das günstigste Modell fällt, sondern auf einen Backpackingrucksack, der besonders stabil verarbeitet ist. Weiterhin muss die Verarbeitung gut sein. Das zeigt sich vor allem beim Blick auf die Nähte und Reißverschlüsse. Eine gute Organisation ist auch beim Backpacking das A und O. Deswegen sollten die Rucksäcke immer verschiedene Taschen und Fächer bieten.
Unabdingbar ist beim Backpacking ein Schweizer Taschenmesser. Es bietet eine breite Funktionalität, ist dafür aber sehr kompakt, sodass es wirklich in jeden Rucksack passt. Neben einem Messer bietet es eine Nagelschere, Korkenzieher, Dosenöffner, Schraubendreher und Gemüsemesser, also alles, was ein Backpacker wirklich unterwegs braucht. Wichtig ist bei Flügen darauf zu achten, dass das Taschenmesser nicht unbedingt ins Handgepäck gehört.
Während Reisende früher noch das eine oder andere Buch mitgenommen haben, reicht heute ein E-Book Reader aus. E-Book Reader bieten natürlich eine viel größere Auswahl, sind klein und handlich und gehen mit einem geringen Gewicht einher. Sie erfüllen also viele Voraussetzungen, die Backpacker an ihre Ausrüstung haben. Leicht und günstig ist auch ein Sarong. Diese Tücher sind vielseitig nutzbar und bieten sich als Rock und Schal ebenso an wie als Strandtuch und Handtuch. In warmen Gebieten ist es aufgrund seiner leichten Materialqualität unerlässlich
Leider kein Kommentar vorhanden!