Sie fühlt sich in ihrem eigenen Haus verloren. Auch scheint ihre Beziehung zu ihrem Mann und ihren Kindern zu leiden. Als Nacho, ein junger Freund ihrer Tochter, unerwartet vorbeikommt, geht sie mit ihm auf einen Spaziergang und endlich kann sie reden. Aber wieder zu Hause, beginnt sie immer mehr, Gespräche mit Verwandten aus einer anderen Dimension zu führen.
Marcela, gut verheiratet, Mutter dreier halbwüchsiger Kinder, muss den Hausstand ihrer plötzlich verstorbenen Schwester Rina in Buenos Aires auflösen: Strickwaren, Zimmerpflanzen, Bücher, Pelzmäntel und Möbel, Fotografien und Briefe. Erinnerungen. Mit einem Mal sitzen die Geister alter Tanten und Onkel in Marcelas Wohnzimmer, streifen Schemen der Vergangenheit durch ihre Gegenwart und lösen sie auf: Vielerlei wäre nun möglich, eine Affäre vielleicht? In der Trauer entrückt sich dem Menschen die Wirklichkeit, ein Verlust verändert die Welt – mit sicherer Hand fängt die Schauspielerin, Fotografin und Filmemacherin Alché in ihrem Langfilmdebüt einen Schwebezustand ein.
11.09.19 Berlin Neues Off – ab 12.09.19 München Theatiner – ab 12.09.19 Bremen City 46 – ab 12.09.19 Berlin FSK – ab 12.09.19 Stuttgart Innenstadtkinos – ab 12.09.10 Düsseldorf Bambi –
ab 12.09.19 Köln Filmpalette – ab 12.09.10 Dresden Schauburg – ab 12.09.19 Berlin Sputnik – ab 12.09.19 Bochum Endstation Kino – ab 12.09.19 Hamburg 3001 – ab 12.09.19 Berlin Acud – ab 12.09.19 Heidelberg Gloria – 15.09.19 Berlin Soho House – ab 19.09.19 Berlin Brotfabrik – 24.09.19 Essen Filmstudio – 06.11.19 Bremen Atlantis – 09.01.20 Filmmuseum Düsseldorf
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