Kolumbien, der weltweit führende Kokainproduzent, hat im vergangenen Jahr mehr als 100.000 Hektar Koka-Anbaufläche zerstört und 434,7 Tonnen der Droge beschlagnahmt/vernichtet. Dies gab Präsident Iván Duque am Donnerstag (9.) bekannt.
Das südamerikanische Land sieht sich permanentem Druck aus den USA, dem Hauptziel für Kokaintransporte, ausgesetzt. Washington drängt auf Reduzierung der Anbaufläche, nachdem die Fläche der Plantagen Ende 2017 auf über 209.000 Hektar angestiegen war.
Auch wenn das ein Dreckszeug ist, legalisiern und das Geschäftsmodell ist kaput.
Sehe ich genau so wie Sie, wie ich hier dazu schon mal schrieb.
Dem stehen aber die pekuniären Interessen der an diesem „deal“ hauptmaßgeblich Beteiligten, bis hin zu den div. internationalen Geldwaschsalons, diametral entgegen.
noesfacil