Die amerikanische Fluggesellschaft „JetBlue“, die als erste Airline nach der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern ab 2016 die Vereinigten Staaten und Kuba wieder miteinander verband, kündigte am Donnerstag (16.) die Schließung ihrer Route Boston-Havanna an. Grund für die Maßnahme ist die Verringerung der Anzahl der Fluggäste.
„Änderungen in der regulatorischen Landschaft haben die Reisetrends nach Kuba beeinflusst. Um der aktuellen Nachfrage besser gerecht zu werden, wird JetBlue die Flugpläne anpassen und vorerst noch bis zu drei tägliche Flüge von Fort Lauderdale nach Havanna anbieten“, heißt es in einer Erklärung des Unternehmens.
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