Peru: Coronavirus-Fälle übersteigen 300.000
In fast ganz Lateinamerika sind die Flughäfen für Besucher aus dem Ausland gesperrt (Foto: Archiv/Grafik: worldometer)
Peru hat am Sonntag (5.) 300.000 bestätigte Fälle von COVID-19 erreicht. Die Regierung von Präsident Martín Vizcarra hat in diesem Monat die Beschränkungen gelockert, damit die Wirtschaft wiederbelebt werden kann. Vom Ausbruch des Virus ist besonders die Tourismus-Branche und der Bergbausektor betroffen. Peru ist der zweitgrößte Kupferproduzent der Welt.
Nach Angaben der Behörden liegt die Zahl der Todesopfer bei über 10.500, der zehnthöchste Wert in der Welt.
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