Bei einem durch starke Regenfälle verursachten Erdrutsch sind im zentralamerikanischen Land El Salvador mindestens sechs Menschen getötet worden. Nach Angaben der Regierung sind noch bis zu fünfunddreißig Menschen unter den Schlammmassen begraben, die Zahl der Todesopfer dürfte sich demnach erhöhen.
Innenminister Mario Durán bezeichnete die aktuelle Lage in der Gemeinde Los Angelitos im Verwaltungsbezirk Nejapa, siebzehn Kilometer von der Hauptstadt San Salvador entfernt, als „schwierig“.
Update, 31. Oktober
Mindestens neun Menschen sind gestorben – darunter zwei Kinder – und die Rettungsdienste suchen nach mehr als dreißig Menschen in etwa sechzig verschütteten Häusern, die aufgrund der Erdrutschs „verschwunden“ sind.
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