Drei Guerillas der EVP bei einer Militäroperation in Paraguay getötet

Bei einer Militäroperation in der Region Cerro Guazú im Departement Amambay sind am Freitag (20.) drei mutmaßliche Mitglieder der paraguayischen Volksarmee (EVP) getötet worden. Die „Ejército del Pueblo Paraguayo“ ist eine marxistisch-leninistische Guerillabewegung, die seit ihrer Gründung im März 2008 in Paraguay durch bewaffnete Übergriffe, Bombenanschläge und Entführungen bekannt geworden ist und vor allem im Norden des südamerikanischen Landes operiert.

„Unsere teilstreitkraftübergreifende Task Force meldet drei Todesfälle innerhalb dieser kriminellen Gruppe nach einer Konfrontation“, so der paraguayische Präsident Mario Abdo Benítez in den sozialen Netzwerken.