Lateinamerika ist für eine Vielzahl malerischer Küstenabschnitte und traumhafter Strände bekannt. Ein Aufenthalt im Nordwesten Brasiliens oder an der Pazifikküste Chiles ist aber nicht nur erholsam, sondern kann auch der Gesundheit extrem zuträglich sein. Dafür sorgen vor allem drei zentrale Faktoren:
Geförderte Durchblutung durch Reizklima
Die Kombination aus Wasser, Wind und Sonne stellt für viele Menschen, die weit entfernt vom Ozean leben, zunächst etwas Neues dar – das gilt besonders für die ungezähmten Küsten Lateinamerikas, an denen teilweise eine sehr intensive Sonneneinstrahlung und stark schwankende Wassertemperaturen herrschen. Doch gerade das Ungewohnte dient in diesem Fall der Gesundheit – denn das sogenannte Reizklima sorgt dafür, dass die Durchblutung angeregt wird und sich der menschliche Körper somit besser gegen Infektionen wehren kann.
Gesättigte Luft durch Mineralstoffe
Meeresluft tut gut – das ist allgemein bekannt. Doch warum eigentlich? Zum einen helfen die darin enthaltenen Mineralstoffe wie Natriumchlorid (Kochsalz) oder Magnesium bei gesundheitlichen Problemen der Atemwege wie Allergien und Asthma. Zum anderen tut die steife Brise aber auch der Haut gut – besonders bei Hautausschlägen oder Dermatitis wirken die enthaltenen Salzpartikel zunächst wie ein Peeling und dringen dann mit entzündungshemmender Wirkung in den Körper ein.
Verbesserte Laune durch Sonneneinstrahlung
Dass Sonne und Natur die Stimmung heben, ist nichts Neues. Sonneneinstrahlung wirkt sich bei einem längeren Strandaufenthalt positiv auf unsere Laune aus, in dem sie über die Lichtrezeptoren der Augen aufgenommen wird – ein Besuch im Solarium mit abgeschirmten Augen ist also kein Ersatz. Trotzdem ist gerade in tropischen oder sub-tropischen Gefilden besondere Vorsicht geboten: längere Sonnenbäder in der Mittagshitze sollten vermieden und in jedem Fall ein effektiver Sonnenschutz aufgetragen werden. Letzteres gilt für Menschen mit besonders heller oder empfindlicher Haut auch weiter nördlich und südlich des Äquators.
Meer für zuhause?
An den zahlreichen positiven Effekten eines Künstenaufenthalts gibt es demnach wenig Zweifel. Doch was können Menschen tun, die nicht am Meer leben und für die ein Trip nach Lateinamerika gerade nicht machbar ist? Frische Luft und Salzgeruch lassen sich natürlich nur schwer ersetzen. Doch mit ein paar kleinen Tricks kommt ein wenig Küste in den Alltag. Passende Filme wie The Beach oder City of God, die mit wunderschönen Strandszenen bestechen, erinnern an die Schönheit der Natur. Alternativ existieren im Internet Spiele, die die Meeres-Thematik gekonnt aufgreifen, z.B. Online Slots wie Hoard of Poseidon. Für eine eher gemütliche Strandstimmung in den eigenen vier Wänden sorgt dagegen die passende Deko: Seesterne an der Wand, eine helle Farbgestaltung mit blauen Akzenten oder alte Paddel können wahre Wunder wirken.
Fazit: Küsten vor der Haustür entdecken
Mit ein paar kleinen Tricks wird die Küstenatmosphäre ohne viel Aufwand in den Alltag transportiert – und auch das kann sich bereits lohnen. Was die Küsten Lateinamerikas im Speziellen und einen Aufenthalt am Meer generell so gesund macht, lässt sich zuhause aber nur schwer reproduzieren. Einen Tipp zum Abschluss gibt es trotzdem noch: oft lohnt es sich, zunächst einmal klein anzufangen und einen Strand zu finden, der näher an der Haustür liegt. Echte Meeresluft und Salzgeruch gibt es schließlich nicht nur in Lateinamerika. Und notfalls einfach die Augen schließen und sich in Gedanken nach Lateinamerika versetzen.
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