Mindestens acht Menschen wurden am Samstag bei einem Busunglück auf einer Autobahn nördlich von Táchira in der andinen Region Venezuelas getötet. 21 Personen wurden verletzt und in die umliegenden Krankenhäuser aufgenommen.
Laut Angaben von Alberto Verro, Sprecher der Polizei, platzte offenbar bei dem vollbesetzten Bus ein Reifen. Das Fahrzeug drehte sich danach um die eigene Achse und überschlug sich. Rettungsmannschaften konnten bisher acht Tote und insgesamt 21 Verletzte bergen.
Nach vorläufigen Berichten ereignete sich der Unfall am Samstag Nachmittag. Unter den Todesopfern befinden sich vier Jugendliche. Bei Verkehrsunfällen in Venezuela sterben jedes Jahr Tausende Menschen infolge Unachtsamkeit, nicht angepasster Geschwindigkeit, Alkoholkonsum und schlechten Straßenverhältnissen.
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