Bauernführer in Westkolumbien ermordet
Der Bauernführer José Alonso Valencia ist am Sonntag (6.) in der Gemeinde Tuluá im Zentrum von Valle del Cauca im Westen Kolumbiens von bewaffneten Männern ermordet worden. Valencia wurde mit zwei Schüssen niedergestreckt und verstarb noch am Tatort.
Der Getötete war Mitglied der Parteierben der ehemaligen Guerilla der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) „Comunes“, für die er für den Rat von Tuluá kandidierte.
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Diese verbrecherische und korrupte Regierung unter Duque und voemals unter Uribe, darf sich nicht wundern wenn sich nun der jüngere Arm der FARC wiederbetätigt und sich sogar mit der ELN verbündet. Aktivitäten im Nordwesten und Südosten sprechen dafür! Die Regierung hat sich im Gegensatz zur FARC NICHT an die Vereinbarungen gehalten und morden seit der Waffenniederlegung der FARC seit Jahren kontinuierlich und hinterrücks ehemals führende Mitglieder in ihren Fincas oder auf der Straße! Ich kann deshalb das Wiederaufflammen der FARC, teilweise in Kooperation mit der ELN sehr gut nachvollziehen und verurteile keine Gegenreaktionen, solange es nicht unschuldige in der zivilen Bevölkerung trifft. mbG Dr. G.R.