Mit rund 270 deutschen Zielen bietet „FlixBus“ das größte nationale Streckennetz seit März 2020 an – dies entspricht rund 75% der ursprünglichen Ziele. „FlixBus“ bietet Fahrgästen aus ganz Deutschland wie gewohnt Zugang zu erschwinglicher und umweltfreundlicher Mobilität. Dabei binden die grünen Fernbusse neben Metropolen auch zahlreiche kleinere Städte und insbesondere den ländlichen Raum an den Fernverkehr an. Auch internationales Reisen ist mit FlixBus wieder in größerem Umfang möglich: Von und nach Deutschland werden rund 50% der ursprünglichen Verbindungen wieder bedient. Zusammen mit seinen regionalen Buspartnern hat „FlixBus“ das führende Fernbusnetz in Europa aufgebaut und ist in den Vereinigten Staaten bereits der zweitgrößte Anbieter. Nun wird sich das Unternehmen auf den Aufbau eines Netzwerks in ganz Brasilien konzentrieren. Mit der Expansion wird „FlixBus“ sein grünes Geschäftsmodell in einem der größten Fernbusmärkte der Welt starten. Busse zählen in Brasilien zu den am meisten genutzten öffentlichen Verkehrsmitteln – rund 60% der Bevölkerung nutzen Fernbusse1 bereits.
André Schwämmlein, Mitgründer und CEO von „FlixMobility“: „Wir erwarten, dass die Öffnung des brasilianischen Mobilitätsmarktes zu einer deutlichen Veränderung und vielen Chancen für innovative Akteure führen wird. Ein wettbewerbsfähiger Markt bietet mehr Auswahlmöglichkeiten für Reisende und fördert nachhaltige Mobilitätsalternativen und erschwingliches Reisen. Seit dem Start von FlixBus sind viele europäische Länder diesen wichtigen Schritt gegangen. Wir hoffen, dass es auch die verbleibenden wie Spanien, Griechenland oder Rumänien Brasilien gleichtun und bald das Potenzial der Marktöffnung erkennen, um mehr Fahrgäste für nachhaltiges kollektives Reisen zu gewinnen.“ Das Unternehmen will zunächst die größten Städte wie Rio de Janeiro und Sao Paulo verbinden und letztlich weiter expandieren, um ein landesweites Netz aufzubauen.
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