Der südamerikanische Binnenstaat Paraguay hat für Ausländer aus zehn afrikanischen Ländern ein Einreise-Verbot verhängt. Dadurch soll ein Vordringen der Omicron COVID-19-Variante verhindert werden. Zu den Ländern gehören: Südafrika, Botswana, Lesotho, Eswatini, Simbabwe, Namibia, Malawi, Mosambik, Sambia und Angola. Das Gesundheitsministerium überwacht zudem sieben Personen, die in den letzten vierzehn Tagen aus Südafrika und Namibia eingereist sind.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erklärt, dass sich die mutierte Omicron-Variante wahrscheinlich international ausbreiten wird und ein sehr hohes Risiko für einen starken Anstieg der Infektionen darstellt, die in einigen Regionen „schwerwiegende Folgen“ haben könnten.
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