„Telefónica Colombia“ hat die Vereinbarung mit einem kolumbianischen Unternehmen über den Verkauf von Glasfaseranlagen und die Erbringung von Konnektivitäts- und Glasfaserausbaudienstleistungen abgeschlossen. Zuvor waren die entsprechenden Genehmigungen der Regulierungsbehörden eingeholt und bestimmte vereinbarte Bedingungen erfüllt worden. Konkret hat „Telefónica Colombia“ eine Gegenleistung von zweihundert Millionen US-Dollar und vierzig Prozent der Aktien eines spanischen Unternehmens erhalten, das von „KKR“ (HoldCo), dem einzigen Anteilseigner von „InfraCo“, kontrolliert wird, teilte der spanische Betreiber der „Comisión Nacional del Mercado de Valores“ (CNMV) mit.
Die aus der Transaktion resultierende implizite Bewertung von „HoldCo“ wird auf fünfhundert Millionen US-Dollar geschätzt, was einem Vielfachen des Pro-forma-OIBDA entspricht. „Telefónica“ hat betont, dass diese Transaktion Teil der aktiven Portfoliomanagementpolitik der Gruppe ist, die auf einer Strategie der Wertschöpfung und der Optimierung der Kapitalrendite basiert.
Leider kein Kommentar vorhanden!