Amazon plant Niederlassungen in Chile und Kolumbien

Einem Bericht von „Business Insider“ zufolge könnte „Amazon“ im nächsten Jahr in Chile, Kolumbien, Südafrika, Nigeria und Belgien Fuß fassen. Es handelt sich um das so genannte ‘Project Salsa’, das darin besteht, das Unternehmen in die beiden lateinamerikanischen Länder zu bringen. Es wäre das erste Mal, dass der börsennotierte US-amerikanische Onlineversandhändler in Lateinamerika und Afrika auftritt. Demnach hat der Konzern bereits einen Zeitplan, der im Detail die Ankunft von „Amazon“ auf dieser Seite der Welt zeigt. Dort ist Kolumbien für Februar 2023 und Chile für April desselben Jahres vorgesehen.

Darüber hinaus sind die gleichen Termine für Südafrika (Februar) und Nigeria (April) geplant. In Belgien wird „Amazon“ einige Monate früher, im September 2022, erscheinen. Dies bedeutet, dass „Amazon“ in zwanzig verschiedenen Ländern und auch in aufstrebenden Märkten im Bereich des elektronischen Handels vertreten sein wird.