Die spanische Gruppe „IDB Brasil“ baut in Rio de Janeiro den größten Tourismus- und Wohnkomplex in Lateinamerika. Mit einer Investition von mehr als 2,5 Milliarden Euro wird der Komplex vier 5-Sterne-Hotels und mehr als 8.000 Wohnungen umfassen. „Maraey“ hat soeben die Baugenehmigung erhalten, die die Entwicklung eines neuen Konzepts der Stadtplanung und Architektur auf der Grundlage von Nachhaltigkeit und Innovation ermöglicht. Das Projekt wird von den spanischen Gruppen „Cetya“ und „Abacus“ geleitet und wird mehr als 50.000 Arbeitsplätze schaffen. „Maraey“, was in der Tupi-Guarani-Sprache „Paradies auf Erden“ bedeutet, ist der Name dieses ehrgeizigen und modernen Komplexes, der für die jahrelangen Bemühungen und die Entschlossenheit dieser spanischen Geschäftsleute steht, ein Projekt zu verwirklichen, das während der Bauphase mehr als 50.000 Arbeitsplätze und nach der Inbetriebnahme 36.000 dauerhafte Arbeitsplätze schaffen wird.
Das Projekt, dessen baulicher Fußabdruck nur 6,6 Prozent der Gesamtfläche von 844 Hektar ausmacht, befindet sich in einem Gebiet mit extrem hohem ökologischem Wert und strebt durch verschiedene internationale Anerkennungen danach, eine weltweite Referenz für verantwortungsvolle ESG-Investitionen (Environmental, Social and Governance) zu werden. „Maraey“ ist ein wahres Naturparadies, das zu mehr als neunzig Prozent von Wasser umgeben ist und über zwölf Kilometer Lagunenküste und achteinhalb Kilometer unberührten Strand am Atlantik verfügt. Das neue Resort liegt nur fünfundvierzig Kilometer von Rio de Janeiro entfernt. Das zielgerichtete Vorhaben sieht den Bau von vier 5-Sterne-Resorts und einer Hotelfachschule sowie verschiedene Einrichtungen und Dienstleistungen vor, die die Entwicklung der mehr als 8.000 Wohnungen begleiten sollen, darunter ein Krankenhaus, eine Schule, ein Einkaufszentrum, ein 18-Loch-Golfplatz und ein Reitzentrum, um nur einige zu nennen.
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