Nach einem Schlammlawinenabgang sind im südamerikanischen Land Peru drei Bergleute in einer kleinen Untertagemine von „Sierra Metals“ (SMT.TO) gestorben. Damit reiht sich das Unternehmen in eine wachsende Liste tödlicher Zwischenfälle in Lateinamerika ein.
Die Todesfälle lenken die Aufmerksamkeit erneut auf die Sicherheitsprotokolle im Bergbau in Lateinamerika. Seit Juli sind zehn Bergleute in Mexiko verschüttet, zwei weitere starben in zwei chilenischen Bergwerken, die dem staatlichen Unternehmen „Codelco“, dem größten Kupferproduzenten der Welt, gehören.
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