Vier südamerikanische Länder haben sich dafür ausgesprochen, dass die Weltmeisterschaft dorthin zurückkehrt, „wo der Fußball geboren wurde“. Am Dienstag haben Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay gemeinsam ihre Bewerbung um die Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft 2030 bekannt gegeben. Dies ist ein echter Feiertag und ein besonderes Ereignis für Fußballfans. Eifrige Fans aus Südamerika werden alles tun, um die jeweilige Nationalmannschaft zu unterstützen. Eine Fußball-WM ist aber auch zugleich ein Turnier für Fans des Glücksspiels. Vor und während der Spiele kann die Spannung zusätzlich erhöht werden, indem man Wetten ohne Lizenz platziert.
Erfahrungen, die sich als nützlich erweisen werden
Die vier Länder erklären, dass sie bereit sind, das Turnier auszurichten, und planen, bestehende Stadien zu nutzen, um Kosten zu sparen. Außerdem haben sie gute Erfahrungen mit der Ausrichtung großer internationaler Veranstaltungen wie z.B. der Copa América, die bereits mehrfach in Chile und Argentinien stattfand. Die südamerikanischen Länder sind der Meinung, dass ihre Bewerbung aufgrund des sozialen Engagements, das sie an den Tag legen, eine Anerkennung verdient in ihrem Bemühen, die Fußballweltmeisterschaft für alle zugänglich zu machen, unabhängig von der sozialen Schicht.
Die Bewerbung erfolgt zu einer Zeit, in der die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Welt mit großer Unsicherheit behaftet sind. Das Engagement der Länder zur Bewältigung der Krise eint sie in dem Wunsch, mit dieser Bewerbung ein Vermächtnis für künftige Generationen zu hinterlassen. Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay sind entschlossen, die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2030 sicher und organisiert auszutragen. Es wird mit Sicherheit ein spektakuläres Ereignis, das über die traditionellen Grenzen der Fußballbegeisterung hinausgehen wird.
Die an der gemeinsamen Bewerbung beteiligten Länder haben seit 2018 hart an den Details gearbeitet, als sie begannen den Grundstein für ihre Bewerbung zu legen. Die offizielle Einreichung der Bewerbung ist ein wichtiger Meilenstein in diesem Prozess. Bis zur Entscheidung, welches Land die Weltmeisterschaft ausrichten wird, ist es noch ein weiter Weg, aber die Fans der vier Länder bleiben hoffnungsvoll, dass sie es sein könnten.
Zum ersten Mal können vier Länder das Turnier gemeinsam ausrichten
Die Länder erklärten, sie wollten das prestigeträchtigste Turnier des Fußballs dorthin zurückbringen, „wo der Fußball geboren wurde“ und um „die erste Fußballweltmeisterschaft in Südamerika seit Brasilien 2014 zu feiern“. Die vier Länder erklärten, sie seien davon überzeugt, dass die Ausrichtung des Ereignisses einen „großen Einfluss“ auf ihre jeweiligen Volkswirtschaften haben, Arbeitsplätze schaffen und die soziale und menschliche Entwicklung fördern werde.
Zudem würden sie eng zusammenarbeiten, um „die innovativste und aufregendste Weltmeisterschaft aller Zeiten“ zu schaffen. So wollen sie die vorhandenen modernen Stadien, neue Technologien und einen nachhaltigen Ansatz für die Ausrichtung nutzen. Sie beton weitergehend, dass ihre Bewerbung „auf starken sozialen Werten“ basiere, welche Integration Gleichberechtigung fördern würde.
Die Ankündigung der Bewerbung stieß in der Öffentlichkeit auf breite Zustimmung. Viele Menschen hoffen, dass das Turnier der Wirtschaft in der Region einen dringend benötigten Aufschwung bringen wird. Offizielle Vertreter der vier Länder sind zuversichtlich, dass ihre Bewerbung erfolgreich sein wird, und glauben, dass dies eine neue Ära für den Fußball in Südamerika einleiten könnte.
Konkurrenzkampf
Die vier Nationen waren sich einig in ihrem Engagement, diesen Traum zu verwirklichen. Der argentinische Präsident Mauricio Macri erklärte: „Es ist an der Zeit, dass wir uns um ein Projekt versammeln und es Wirklichkeit werden lassen.“ Chiles Präsident Sebastian Pinera schloss sich seinen Worten an und sagte: „Wir glauben, dass die Weltmeisterschaft dorthin zurückkehren sollte, wo der Fußball geboren wurde. Wir sind entschlossen, dies zu erreichen“.
Das Quartett steht im Wettbewerb mit anderen Nationen, darunter England und eine gemeinsame Bewerbung der Vereinigten Staaten, Kanadas und Mexikos. Auch China hat angedeutet, dass es sich wahrscheinlich um die Ausrichtung des Turniers 2030 bewerben wird. Die Länder haben bereits Pläne für die Ausrichtung des Turniers gemacht. Jede Nation wird neue Arenen bauen oder bereits vorhandene zu renovieren und zudem die notwendigen modernen Verkehrsnetze errichten, um die Fans zu den Stadien zu bringen.
Die Länder haben sich auch verpflichtet, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und ein dauerhaftes Erbe für künftige Generationen zu schaffen. Zu diesem Zweck wollen sie digitale Technologien entwickeln, die das Turnier für alle- unabhängig von der sozialen Schicht – zugänglicher machen. Außerdem wollen sie Datenanalyse und künstliche Intelligenz einsetzen, um die Verkehrsüberlastung zu verringern und die Sicherheit zu erhöhen, um ein sicheres Umfeld für alle Beteiligten zu gewährleisten.
Dies wird ununterbrochene Übertragungen in der ganzen Welt ermöglichen. So kann jeder die Spiele der Fußballweltmeisterschaft verfolgen und möglicherweise auf den Ausgang wetten. Niemand verbietet es, Geschäftliches mit Privatem zu verbinden. Vorbild sind hierbei die 11 reichsten Glücksspieler: Ein Blick auf ihren Nettowert an und wie sie ihn verdient haben. Erleichtert wird dies durch die aktive Zusammenarbeit mit Banken und Zahlungssystemen. Warum sind schnelle Auszahlungen im Online Casino sehr wichtig? Bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft zählt für Mannschaften und Fans jede Sekunde.
Die Bewerbung wird mit Sicherheit heiß umkämpft sein, aber die vier Nationen sind optimistisch, dass sie mit vereinten Kräften und gemeinsamen Ambitionen das größte Fußballereignis wieder nach Südamerika holen können. Die vier Länder sind zuversichtlich, die Fußballfans im Jahr 2030 erneut eine unvergessliche Weltmeisterschaft auf dem Subkontinenten erleben können. Sie wird sicherlich der Höhepunkt im Kalender der Fußballwelt sein – ein Spektakel, bei dem die Spieler ihr Können auf der Weltbühne unter Beweis stellen können.
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