Das größte Samba-Festival außerhalb Brasiliens findet seit 1992 im fränkischen Coburg statt. Jedes Jahr zaubern an die 3.000 Künstler*innen und bis zu 200.000 Besucher*innen aus aller Welt brasilianisches Flair in die Coburger Innenstadt. Drei Tage verwandelt sich die kleine fränkische Stadt an der Itz in „klein Rio“. Zuletzt berichtete Ex-Fußballprofi Giovane Élber bei seinem Besuch des Samba-Festivals, dass er sich hier fast wie zu Hause in Brasilien fühle. Das Festival ist eines der großen Aushängeschilder, sowie ein Image- und Wirtschaftsfaktor für die Stadt Coburg geworden. Die kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken wird sich Mitte Juli wieder in die „nördlichste Stadt Brasiliens“ verwandeln. Zwischen dem 14. und 16. Juli findet dort das internationale Samba-Festival statt – und in diesem Jahr wieder in gewohnter Form.
Die „Coburg Cabana“ ist eine Mischung aus Straßensamba und Großbühnen, aus Trommel- und Tanz-Acts, aus indoor und outdoor Veranstaltungen, aus Workshops und Wettbewerben, aus Tradition und Wandel! Neben vielen Stars und Ehrengästen aus Brasilien und Deutschland, ist das Coburger Festival vor allem ein Treffen der Europäischen Samba-Schulen und Blocos und steht für Lebensfreude, Toleranz, Frieden, sowie musikalische und kulturelle Vielfalt!
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