Ein Erdbeben der Stärke 4,5 auf der Richterskala erschütterte am Freitagmorgen die Dominikanische Republik. Meldungen über Opfer oder Schäden liegen nicht vor.
Laut Angaben des Earthquake Information Center USGS und des Global Seismic Data, Denver, ereignete sich das Beben um 12.44 Uhr Ortszeit in einer Tiefe von 161,3 Meilen, 10 km ost-südöstlich von La Romana und 110 km östlich von Santo Domingo. Das Beben war das stärkste in den letzten Monaten.
In der ganzen Andenregion wurden seit Anfang des Jahres hunderte Erdbeben und Nachbeben verzeichnet. Ein schweres Beben der Stärke 8,8 auf der Richterskala tötete am 27. Februar diesen Jahres 521 Menschen in Chile. Haiti, welches sich die Karibikinsel Hispaniola mit der Dominikanischen Republik teilt, wurde am 12. Januar von einem schweren Erdbeben heimgesucht, welches bis zu 300.000 Menschenleben forderte. Bei einem schweren Erdbeben am vergangenen Dienstag wurde in Mexiko ein Mensch getötet.
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