Branchentreff im November: International Conference on Brain Science, Biology and Medicine in Mexiko terminiert

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Die kommende International Conference on Brain Science, Biology and Medicine findet in Mexiko statt (Foto: Pixabay)
Datum: 20. Oktober 2023
Uhrzeit: 14:46 Uhr
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Autor: Redaktion
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Medizinische Forschung und Entwicklung findet nicht nur im Labor statt! Auf der regelmäßig stattfindenden International Conference on Brain Science, Biology and Medicine (ICBSBM) kommen Forscher, Wissenschaftler und Industrieexperten zum Austausch der neuesten Erkenntnisse und Fortschritte auf dem Gebiet der Wissenschaft zusammen.

Wichtiger Termin für Wissenschaftler, Biologen und Mediziner: am 28. November 2023 findet erneut die weltweit angesehene International Conference on Brain Science, Biology and Medicine (ICBSBM) statt. Für die kommende Ausgabe der Konferenz wurde Mexiko City als Veranstaltungsort gewählt und richtet das Zusammentreffen von Branchengrößen aus. Die Millionenmetropole und mexikanische Hauptstadt begrüßt somit im Winter die Elite der Medizin und Wissenschaft. Neben namhaften Forschern und bekannten Namen, die als Speaker Einblicke in ihre Arbeit geben, sind alle Interessenten willkommen, die sich über die neuesten Entwicklungen der Wissenschaft informieren möchten.

Die ICBSBM hat sich zum relevanten Forum für Entscheidungsträger, Akademiker und Wissenschaftler entwickelt, auf dem Kontakte geknüpft werden und Fachwissen eine geeignete Basis geboten wird. Die weitreichenden Forschungsgebiete, die mit der Neurowissenschaft und der Funktion des Körpers verknüpft sind, sind vielfältig und bieten ein weites Feld zum Austausch an. Neue Perspektiven einnehmen, spannende Thesen diskutieren: Auf der ICBSBM 2023 in Mexiko City ist es möglich!

Vorbereitungen laufen

Bis zur offiziellen Zusammenkunft am 28. November 2023 sind es nur noch wenige Wochen. Speaker und Präsentatoren sollten sich somit beeilen, um die Deadline zur Anmeldung einzuhalten: Bereits am 13. November 2023 endet die Einreichungsfrist für Präsentationen! Wer sich als Fachbesucher registrieren möchte, sollte bis 21. November 2023 seine Anmeldung digital erledigen. Nur registrierte Besucher und Teilnehmer erhalten Zutritt zur Konferenz.

Als Veranstalter übernimmt IIRST die Organisation und Durchführung der Konferenz. Der Schwerpunkt der Förderung und Zusammenführung von Experten ist wichtiger Bestandteil der ausgerichteten Konferenzen und wird auch auf der ICBSBM 2023 in Mexiko die gerechte Plattform finden. Ob erfahrener Experte, interessierter Wissenschaftler oder junge Forscher: Die Chance zum übergreifenden Austausch ist einmalig und treibt die Wissenschaft dank ausgewählter Vorträge voran. Der Überblick über das gesamte Programm und geplante Speaker sind nach Anmeldung auf der offiziellen Homepage einzusehen.

Weitreichendes Fachgebiet

Neurowissenschaft beschäftigt sich mit den Funktionen und Verknüpfungen zwischen Gehirn, Nervensystemen und dem menschlichen Organismus. Dabei stehen Ursachen und Faktoren für Dysfunktionen im Vordergrund, die wissenschaftlich untersucht werden und neue Erkenntnisse für langfristige Heilung bieten sollen. Wie vielfältig dieses Fachgebiet ist, zeigen die Fragen, die sich je nach Spezialgebiet stellen können: Lassen sich Schlaganfälle langfristig erkennen? Wie lässt sich das Leistungszentrum im Gehirn trainieren? Was ist eine erektile Dysfunktion und welchen Anteil hat die Gehirnaktivität daran? Die Komplexität des medizinischen Gebietes ist so umfangreich, dass die Forschung noch viele Jahre damit verbringen wird, detaillierte Antworten zu finden.

Angesichts dessen ist ein Austausch auf der International Conference on Brain Science, Biology and Medicine (ICBSBM) so wichtig. Verschiedene Forschungsansätze und Herangehensweisen offenbaren weitere Möglichkeiten, Ergebnisse zu kombinieren und wirksamen Medikamenten oder Behandlungsarten näherzukommen. Ein Durchbruch erreichte erst kürzlich ein Team aus internationalen Wissenschaftlern: Sie erstellten einen Zellatlas des Gehirns, in dem über 3000 Zelltypen definiert wurden. Die Zusammenarbeit zwischen schwedischen und kalifornischen Instituten basiert auf Analysen und Untersuchungen, denen ein Datensatz von mehr als drei Millionen Gehirnzellen zugrunde lag.

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