PROMPERÚ und LATAM gründen strategische Allianz

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Die Kampagne zielt auf hochrelevante Märkte für Peru, wobei Chile die wichtigste Quelle für internationale Touristen ist (Foto: AlexProimos)
Datum: 21. Mai 2024
Uhrzeit: 12:48 Uhr
Ressorts: Peru, Welt & Reisen
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die Kommission zur Förderung des peruanischen Exports und Tourismus (PROMPERÚ) und LATAM Airlines haben eine strategische Allianz gegründet, um die Attraktivität Perus als Reiseziel in Brasilien, Chile, Kolumbien, Spanien, den Vereinigten Staaten und Mexiko zu steigern. Auf diese Länder entfielen im vergangenen Jahr 61 % aller internationalen Besucher in Peru. Im Rahmen dieser Partnerschaft, die noch bis Juni läuft, werden digitale Marketingmaßnahmen in diesen Ländern durchgeführt, um die Attraktionen von Áncash, Arequipa, Cusco, La Libertad, Lima, Loreto und Piura zu präsentieren. Vor allem in Chile und den Vereinigten Staaten, die eine wichtige Quelle für Touristen sind, wird die digitale Außenwerbung verstärkt. Ziel dieser Allianz ist es, sich Wettbewerbsvorteile zu sichern, indem gemeinsam Werbestrategien entwickelt werden, die Peru als touristisches Drehkreuz fördern und vermarkten, verschiedene Flugpreisoptionen anbieten, internationale Flugverbindungen verbessern und den weltweiten Ruf und die Positionierung Perus stärken.

LATAM Airlines bietet mit 17 Direktflügen und 205 wöchentlichen Flügen solide Verbindungen von den beteiligten internationalen Märkten nach Peru an. Diese Konnektivität bietet Reisenden vielfältige Möglichkeiten, peruanische Ziele zu besuchen, und verbessert die Zugänglichkeit für Besucher aus aller Welt. Bemerkenswert ist, dass LATAM Airlines 52 % der internationalen Sitzplatzkapazitäten nach Peru bereitstellt und damit die dominierende Fluggesellschaft auf dem Markt ist. Die Kampagne zielt auf hochrelevante Märkte für Peru, wobei Chile die wichtigste Quelle für internationale Touristen ist. Im Jahr 2023 begrüßte Peru 2.524.658 internationale Besucher, darunter 593.773 aus Chile. Die Vereinigten Staaten folgten mit 490.332 Besuchern, während Kolumbien, Brasilien, Spanien und Mexiko ebenfalls erheblich zu den Touristenankünften beitrugen.

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