Etwas mehr als 1.000 Kilogramm Kokain, versteckt in einer Maschine, hat der Zoll am Hamburger Hafen bei einer Kontrolle bereits am 6. Mai 2024 entdeckt. Aus Mittelamerika kommend, war der Container nach Hamburg transportiert worden.
„Wieder hat die interne Risikoanalyse den in Rede stehenden Container für eine Kontrolle selektiert“, erklärte Pressesprecher Oliver Bachmann. „Gleich nach der Ankunft begannen die Zöllnerinnen und Zöllner mit der Kontrolle. Verbaut in der Maschine fanden sie dann 1.000 Pakete, die sich im Nachgang tatsächlich als Kokainladung herausstellten. Ein erneuter Beleg dafür, dass die Risikoanalyse des Zolls erfolgreich ist.“
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