Bei den XXI. Zentralamerika- und Karibikspielen führen nach dem siebten Wettkampftag Venezuela und Kolumbien den Medaillenspiegel an. Mexiko belegt den dritten Platz, die Dominikanische Republik und Puerto Rico liegen abgeschlagen auf den Plätzen.
Die wichtigsten Sportwettkämpfe für Zentralamerika und die Karibik werden alle vier Jahr ausgetragen und finden in diesem Jahr vom 17. Juli bis 01. August in Mayagüez auf Puerto Rico sowie in Kolumbien, Guatemala, Guyana und Venezuela statt. 32 Nationen schicken dabei 4.965 Athleten um Gold, Silber und Bronze ins Rennen.
Das meiste Edelmetall konnte bisher Venezuela verbuchen. Insgesamt sammelten die Athleten der República Bolivariana de Venezuela 200 Medaillen. Damit liegen sie im Gesamtergebniss um 41 Medaillen vor den Sportlern aus Kolumbien, die allerdings mit 70 Goldmedaillen die gleiche Anzahl des begehrtesten Edelmetalls verbuchten.
Die Dominikanische Republik, die mit einer Delegation von 600 Athleten, darunter Sportler, Techniker und Hilfskräfte an den Spielen teilnehmen und nach eigenen Zielvorgaben einen der ersten drei Plätze belegen will, wird sich gewaltig steigern müssen um dieses Ziel noch zu erreichen.
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