Dominikanische Republik: 32.000 Menschen auf der Flucht
► Anhaltende Unwetter in der Karibik
Die sintflutartigen Regenfälle, die in den letzten Wochen die Dominikanische Republik heimgesucht haben, trieben mehr als 32.000 Menschen in die Flucht. Nach Berichten des Notfall Zentrums (COE) wurden ca. 6.000 Hauser überflutet.
Insgesamt 29 Dörfer wurden durch überlaufende Flüsse abgeschnitten. Das COE bestätigt den grünen Alarm für den National District und den Provinzen Santo Domingo, María Trinidad Sánchez (Nordosten), Monte Plata (Osten) und Duarte (Norden). In neun weiterer Provinzen besteht gelber Alarm.
Das Nationale Meteorologische Amt (Onamet) berichtete, dass bereits zu Beginn der neuen Woche mit der Ankunft einer neuen tropischen Welle gerechnet wird.
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Bildnachweis: Almomento
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