Nach Angaben der kolumbianischen Polizeibehörden planten die FARC-Rebellen zur Amtseinführung des neugewählten Präsidenten Juan Manuel Santos am 07. August einen Angriff auf den Präsidentenpalast in Bogota. Vier Männer wurden festgenommen, Waffen und Sprengstoff sichergestellt.
Bereits am 29. Juni nahmen die Behörden in Bogota vier angebliche FARC-Guerillas fest, die einen Angriff zur Amtseinführung von Santos vorbereiteten. Einer der Führer der Rebellen, Victor Suarez Julio Rojas, alias „Mono Jojoy“, hatte den Angriff befohlen.
Am 7. August 2002 griff die FARC mit mehreren Mörsergranaten den Präsidentenpalast in Bogota an. Dabei starben in einem Gebiet in der Nähe des Regierungssitzes19 Menschen.
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