Am 31. Dezember 2010 endet die Präsidentschaft von Luiz Inazio Lula da Silva. Lula, der das grösste Land in Südamerika seit 2003 regiert, hat in dieser Zeit mehr als 14 Millionen Arbeitsplätze geschaffen.
Laut Arbeitsminister Carlos Lupi erwartet die brasilianische Regierung bis zum Ende der Amtszeit von Lula einen Anstieg der generierten Arbeitsplätze auf insgesamt 15 Millionen. „Brasilien war das einzige Land in der G20 Gruppe, welches dieses Wachstum vorweisen konnte. Trotz der Auswirkungen der internationalen Finanzkrise schufen wir sogar im letzten Jahr 1.77 Millionen neue Arbeitsplätze“, teilte ein stolzer Arbeitsminister mit.
Nach Angaben aus dem brasilianischen Institut für Geographie und Statistik (IBGE) sank die Arbeitslosenquote in Brasilien auf 7% im Juni, die niedrigste für diesen Monat seit 2002. Knapp fünf Monate vor seinem Amtsende kann sich der aus armen Verhältnissen stammende Lula berechtigte Hoffnungen machen, dass das ewige „Land der Zukunft“ nun endgültig in der Gegenwart angekommen ist und weiterhin eine führende Rolle in der Weltwirtschaft einnimmt.
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