Mexico: Tot geglaubtes Baby wachte bei eigener Beerdigung auf

► Neugeborenes fast lebendig begraben
Ein Neugeborenes, welches in Mexiko nach der Geburt durch das medizinische Team für tot erklärt wurde, konnte kurz vor seiner Beerdigung gerettet werden.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft des mexikanischen Bundesstaates Hidalgo wurde das Baby am Montag in einem öffentlichen Krankenhaus in der Stadt Tulancingo geboren. Es handelte sich dabei um eine Frühgeburt in der 29. Woche. Die Ärzte teilten der Mutter mit, dass das Kind kurz nach der Geburt verstorben sei.
Stunden später, als der kleine Körper, der sich im Haus der Eltern in einem Sarg befand, zur Beerdigung abgeholt werden sollte, hörten die Eltern und Verwandten ein Geräusch. Erst nach einiger Zeit begannen sie zu begreifen, dass dies aus dem Sarg ihres Kindes kam. Nachdem sie das weinende Neugeborene befreit hatten, wurde es in ein privates Krankenhaus eingeliefert. Die dortigen Ärzte bezeichnen seinen Gesundheitszustand als „stabil“.
Der leitende Staatsanwalt hat mit den Voruntersuchung begonnen. Der Arzt, welcher den Tod des Babys bekannt gab, wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst suspendiert.
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