Ein Erdbeben der Stärke 6,4 Grad auf der Richter-Skala erschütterte in der Nacht von Montag auf Dienstag die Pazifikküste des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Angaben über Schäden oder Opfer liegen im Moment nicht vor.
Der Nationale Erdbebendienst (SSN) teilte in einem Bericht mit, dass sich das Beben in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignete und das Epizentrum im Seegebiet, 330 km südwestlich von Cihuatlán (Jalisco), lag. Trotz der Stärke des Bebens wurden bisher keine Schäden oder Opfer gemeldet. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgesprochen.
Bereits gestern ereigneten sich in Baya California fünf Erdbeben der Stärke 2,5 – 2,7. Auf den Virgin Islands wurde ein Beben von 3,1 Grad registriert, ebenso in Puerto Rico mit 3,0.
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