Guatemala: 4 Tote nach starken Regenfällen
► Schlammlawinen und Erdrutsche verwüsteten weite Teile des Landes
Schlammlawinen und Erdrutsche verwüsteten weite Teile Guatemalas. Die starken Regenfälle in den vergangenen drei Tagen töteten mindestens vier Menschen, 8.652 Personen mussten ihre beschädigten Unterkünfte verlassen.
Das Nationale Amt für Katastrophenvorsorge (Conrad) teilte offiziell mit, dass durch die anhaltenden Niederschläge 1.013 Häuser beschädigt wurden. Vier Personen wurden von Schlammlawinen getötet, 12 weitere verletzt.
Die Regenzeit, welche im Mai beginnt und im November endet, forderte bisher mehr als 185 Todesopfer. Die meisten starben durch Hurrikan Agatha, der Ende Mai Schäden und Verluste von 1 Milliarde US Dollar hinterliess.
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Bildnachweis: Guatemalanews
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