Schlammlawinen und Erdrutsche verwüsteten weite Teile Nicaraguas. Die starken Regenfälle in den vergangenen drei Tagen töteten mindestens sechs Menschen, womit die Zahl der Todesopfer auf über vierzig anstieg.
Das Nationale Amt für Katastrophenvorsorge teilte offiziell mit, dass „der Regen meist in ländlichen Gebieten in den nördlichen und zentralen Teilen des Landes“ auftrat. Die meisten der Opfer starben durch Leichtsinn, als sie die stark Hochwasser führenden Flüsse und Bäche überqueren wollten.
Die Regenzeit, welche im Mai beginnt und im November endet, forderte bisher mehr als 40 Todesopfer. Mehr als 50.000 Menschen sind durch die Unwetter direkt betroffen.
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