Präsident Hugo Chávez beschuldigte am Mittwoch die Opposition das Stromnetz in Venezuela zu sabotieren. Dies sei nach Angaben des Staatschefs ein umfassender Plan um einen Zusammenbruch seiner Regierung herbeizuführen.
„Es ist richtig. Wir stehen vor einer Welle von Sabotageakten im elektrischen Bereich“, teilte Chávez in einer Rede, die im Rundfunk und Fernsehen übertragen wurde, mit. „Sie wollen das venezolanische Demokratie-Projekt neutralisieren“, erklärte er und machte seine Gegner dafür verantwortlich, das Land zu destabilisieren und die Regierung anzugreifen.
Er beschuldigte die USA, die Kampagne zu finanzieren. Nachweise, die seine Vorwürfe belegen, konnte der Präsident allerdings nicht erbringen. Kritiker schieben die Stromausfälle auf unzureichende Investitionen und mangelnde Wartung der elektrischen Anlagen.
Kann man denn einen Präsidenten nicht wegen Wahnvorstellungen, vorschreitender Verblödung und absoluter Unfähigkeit in die Psychiatrie einliefern lassen. Die größte Lachnummer aller Zeiten—Chavez, der unter fortschreitender Schizophrenie leidet, ist nur noch peinlich. Wie peinlich, kann man daran erkennen, dass ein Präsident der USA, der fortdauernd von diesem Dummkopf beleidigt wird, in keinster Weise reagiert. Schlimmer kann es einen eigentlich nicht treffen—Absolute Nichtbeachtung.