Ecuador: Barack Obama sichert Correa Unterstützung zu
► Konflikte müssen demokratisch gelöst werden
Das Weiße Haus in Washington gab bekannt, dass der US-Präsident seinen ecuadorianischen Amtskollegen telefonisch kontaktierte. Laut der offiziellen Mitteilung erneuerte Barack Obama dabei seine Unterstützung für Rafael Correa.
„Der Präsident betonte die Bedeutung der Lösung etwaiger Konflikte in Ecuador im Rahmen der demokratischen und rechtsstaatlichen Ordnung des Landes“, lautete die Erklärung. Der Anruf von Obama erfolgte nur wenige Tage nachdem bereits US-Außenministerin Hillary Clinton ihre volle Unterstützung für Correa ausdrückte.
Ecuador befindet sich nach einem Aufstand der Polizeitruppen in einem Ausnahmezustand. Der ecuadorianische Innenminister Gustavo Jalkh kündigte inzwischen die Festnahme von 46 Mitgliedern der Polizei an. Diese waren direkt an den Ereignissen vom 30. September beteiligt.
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…….und schon schlingen die Yankee-Arme um seinen Hals…..dieses Mal die von Clinton ….