Nach einem Bericht der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) leiden 2,9 Millionen Menschen in Bolivien unter „schweren Hunger“.
Elisa Panades, Sprecherin der FAO teilte in La Paz mit, dass trotz der deprimierenden Zahlen ein „politischer Wille der Regierung zur Bekämpfung des Hungers vorhanden sei“.
Zu den Maßnahmen der Regierung von Präsident Evo Morales gehört laut Pandes die Kontrolle der Ausfuhr von Lebensmitteln, um die Preise für die Bereitstellung von Lebensmitteln auf dem heimischen Marktes zu gewährleisten. Sie fügte hinzu, dass die Zunahme von Menschen, die unter „extremen Hunger“ leiden, nicht nur Bolivien betreffe sondern auch für andere Länder gelte, die besonders stark von der Wirtschaftskrise 2008 und 2009 betroffen waren.
Evo, das hört sich aber gar nicht gut an.
Da muss „Retter Hugo“ aber ran, falls noch Geld nach seinem Russlandbesuch übrig bleibt.
Das der ”politischer Wille der Regierung zur Bekämpfung des Hungers vorhanden sei”, hilft den Hungernden absolut nicht.
Die wollen Taten sehen und keine Versprechungen.
Evo hat heute Besuch von HC angekündigt; ich wusste es doch ;)