Die Wirtschaftsreform auf der Karibikinsel wirft weiter ihre Schatten. Erstmalig seit über fünfzig Jahren können Privatleute in rund 1.100 Geschäften Gerätschaften für die Landwirtschaft kaufen.
In einem Bericht des staatlichen Fernsehens wurden Bilder von Drähten, Schläuchen, Schaufeln, Handschuhen, Stiefeln und Macheten gezeigt, welche die Kubaner nun erwerben können. Als Zahlungsmittel gelten kubanische Pesos.
„Wir hatten vor ein paar Monaten ca. 10 Produkte, jetzt können wir 20 verkaufen und sollen bis zum Jahresende insgesamt 40 in unserem Sortiment haben“, teilte Arturo Vázquez, Ladenbesitzer in Havanna mit.
Muss ehrlich sagen das ich bei vielen Verboten den Sinn nicht verstehe. Das Verbot von Werkzeugen und Gerátschaften ist doch total kontraproduktiv.
Hallo Chris. Und nicht nur das. Fidel hatte das komplette Leben für die Cubaner verboten!!!