Der deutsche Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel forderte am Montag die Regierung von Evo Morales auf, Sicherheit für ausländische Investoren in Bolivien zu gewährleisten.
„Ich bin sicher, dass deutsche Unternehmen ein ureigenes Interesse an Investition vor Ort haben. Diese Menschen müssen darauf vertrauen können, dass ihre Investitionen geschützt werden und dass es keine Enteignungen gibt“ teilte der Minister nach einem Treffen mit dem Präsidenten von Bolivien mit.
Niebel gab weiter bekannt, dass Deutschland seine Beziehungen mit Bolivien stärken will, fügte aber hinzu, dass „wirtschaftliches Wachstum ein wesentlicher Bestandteil zur Bekämpfung der Armut ist. Deshalb müssen die Investitionen so abgesichert sein, dass wir zum Wirtschaftswachstum beitragen und die Menschen ein eigenes Einkommen haben“.
Zwischen 2009 und 2010 erhielt Bolivien aus Deutschland 62 Millionen € für Hilfsprogramme. Niebel wird nach seinem Besuch in Bolivien nach Peru und Kolumbien reisen.
Der Herr Niebel wurde also geschickt von den Investoren damit die ruhig weiter ihre Profite einhamstern können. Logisch das denen die Reisen Morales nach VENEZUELA ein Dorn im Auge sind und nun vor Verstaatlichung zittern.
Weiss nicht was den Anschein hervorruft das ich nicht weiss welche Rolle das Oel in Venezuela spielt ……was soll ich daran nicht begriffen haben ?
Stand doch auch garnicht zur Debatte. Hier geht es um den Besuch des Deutschen Vertreters Industrielle Interessen in Bolivien , und darum das man Morales davon abhalten will es Chavez gleich zuziehen. Nur Morales hat zwar einen Berg Lithium , aber kein Oel -das hált ihn etwas auf dem Teppich .