Dominikanische Republik kämpft gegen den Wels
► Einheimischer Fischbestand in Gefahr
Umweltbehörden der Dominikanischen Republik schlagen Alarm. Immer öfter tauchen in den Flüssen des Landes Welse der Gattung Siluriformes auf, welche den heimischen Fischbestand bedrohen.
Das Umweltministerium teilte mit, dass die gefrässigen Räuber, die in der Dominikanischen Republik nicht endemisch sind, die Flüsse leer fressen. Schalentiere und andere Speisefische fallen ihnen vermehrt zum Opfer. Laut Brigido Hierro, Sprecher des Umweltausschuss, wurden die Welse „illegal eingeführt“. In den letzten Wochen wurden in sechs Flüssen und mindestens vier Seen mehre Tiere mit einer Länge von bis zu 70 Zentimetern gefangen.
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