Laut einem Bericht der Weltbank hat Mexiko die meisten Auswanderer in Lateinamerika. Nach der Statistik leben insgesamt etwa 30,2 Millionen Lateinamerikaner außerhalb ihrer Länder, was 5,2 Prozent der Bevölkerung entspricht.
Die meisten Migranten kommen nach dem Bericht dabei aus Mexiko, gefolgt von Kolumbien, Brasilien, El Salvador, Kuba, Ecuador, Peru, Dominikanische Republik, Haiti und Jamaika.
Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt verlassen ihre Heimat, um ihren Lebensmittelpunkt an einen anderen Ort zu verlegen. Mehr als 150 Millionen Menschen weltweit leben als Migranten in einem Staat, der nicht ihre ursprüngliche Heimat ist. Dies entspricht etwa der doppelten Bevölkerungszahl der Bundesrepublik Deutschland.
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