► Unfall auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen
Ein schwerer Busunfall in Peru hat mindestens neun Menschen das Leben gekostet. 29 Passagiere erlitten zum Teil lebensbedrohliche Verletzungen und wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die Unfallursache ist nach ersten Berichten der Behörden auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen.
Örtliche Medien berichten über 15 Todesopfer, die Polizei bestätigte offiziell neun Tote. Der Unfall ereignete sich am Dienstag auf der Straße Arequipa-Puno-Cusco, in Höhe des Dorfes Quiscos. Nach Angaben der Polizei verlor der Fahrer des Busses auf der bergigen Strecke die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Felsen. Da viele Verletzte ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten, dürfte die Zahl der Todesopfer noch ansteigen.
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