Venezuela ruft Nord- und Südkorea zur Ruhe auf

koreakonflikt

Datum: 25. November 2010
Uhrzeit: 07:54 Uhr
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
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► Bei Feuergefechten starben mindestens vier Personen

Die venezolanische Regierung hat am Mittwoch Nord- und Südkorea dazu aufgerufen, den Frieden in der Region zu erhalten und die Entstehung eines neuen bewaffneten Konfliktes zu verhindern. Gleichzeitig warnte Caracas vor „Provokationen der imperialistischen Hegemonie“.

Am Dienstag schlugen dutzende Granaten aus Nordkorea auf der südkoreanischen Insel Yeonpyeong in der Nähe der umstrittenen „nördlichen Grenze“ ein. Die südkoreanische Armee reagierte umgehend mit Gegenschlägen. Bei den Feuergefechten kamen mindestens zwei südkoreanische Soldaten und zwei Zivilisten ums Leben. Zwölf weitere Personen wurden verletzt, zwei davon schwer.

Laut den Worten von Hugo Chávez handelt es sich bei dem Vorfall um „einen politischen Plan und eine Strategie zur Verwirklichung der imperialistischen militärischen Hegemonie, welcher zu einer Eskalation in der Region führen kann“.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    albert einstein

    nord und südkorea sollen sich den frieden bewahren…. und das imperium ist natürlich wieder schuld, wie auch als die norkoreaner dem süden ein kriegsschiff versenkten…. da waren es ja die amis. „frieden bewahren“ und genau diese worte kommen aus dem mund von hugo den grossen führer. er ist ja der grosse führer nicht der geliebte führer, wie der in nordkorea.
    wenn man sich seine worte zu gemüte führt, sollte man auch an seine eigene reaktion in diesem jahr denken, als er eine meinungsverschiedenheit mit kolumbien, mit dem armeeaufmarsch beantwortete….. na ja jeder hat seinen charakter. die einen einen guten und die andern?………………. nicht sooo gut!

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