Dominikanische Republik: Nach Massenvergiftungen gibt es wieder Milch an den Schulen
► Ursache der Vergiftungen bisher nicht gefunden
Ab der kommenden Woche werden die meisten Schulen in der Dominikanischen Republik wieder mit Milch beliefert. Nach Angaben des Ministeriums für Bildung und Gesundheit werde mit Internationalen Organisationen hart daran gearbeitet, dass nicht erneut Vergiftungen bei Schülern auftreten.
Nachdem 128 Schüler in der Dominikanischen Republik vergiftetet wurden, hatten die Behörden das kostenlose Schulfrühstück ausgesetzt. „Es ist fast sicher, dass wir in dieser Woche die mit der Lieferung unseres kostenlosen Frühstücks beginnen. Wir können nicht alle Bildungseinrichtungen beliefern, aber die Mehrheit der Schulen wird berücksichtigt“, lautete die offizielle Mitteilung.
In den Schulen der verschiedenen Regionen des Landes, einschließlich der Hauptstadt, treten seit Februar kollektive Vergiftungen des kostenlosen Schulfrühstücks auf. Obwohl das Ministerium für Bildung und Gesundheit mehrere Untersuchungen durchgführte, konnte die Ursache der Vergiftungen bisher nicht gefunden werden.
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Bildnachweis: Almomento
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