Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat vorübergehend etwa 20 Familien im Präsidentenpalast Miraflores untergebracht. Nach Angaben lokaler Medien wurden die Personen durch die sintflutartigen Regenfälle obdachlos.
„Der Sicherheitsdienst des Palastes hat eine geräumige Küche. Hier können bis zu 20 Familien bleiben. Darüber hinaus wurden zwei Büros hergerichtet, die nun als Schlafzimmer dienen“, wurde Chávez zitiert.
Heftige Regenfälle forderten in Venezuela in den vergangenen vier Tagen mindestens 16 Todesfälle. Acht Menschen werden noch vermisst, tausende Häuser sind unbewohnbar. Am stärksten sind die nördlichen Bundesstaaten Anzoátegui, Miranda und Falcón von den Regenfällen betroffen.
Chávez appellierte zudem an Jorge Rodríguez als Bürgermeister von Caracas sowie Cilia Flores in ihrer Funktion als Präsidentin der Nationalversammlung, seinem Beispiel zu folgen und den Obdachlosen bis zur Lösung der Wohnungskrise eine temporäre Unterkunft zu bieten.
und der Rest ….
Tausende und es werden immer mehr …. was passiert mit denen ?!…
Es warten noch die Opfer von 1999 auf die versprochenen Hilfe
“Der Sicherheitsdienst des Palastes hat eine geräumige Küche. Hier können bis zu 20 Familien bleiben. Darüber hinaus wurden zwei Büros hergerichtet, die nun als Schlafzimmer dienen”
Hoffentlich werden die Untergebrachten durch diese Wohltat nicht für den Rest des Lebens geschädigt. Auch wenn sie es nur bis in die Küche des Sicherheitsdienstes geschafft haben, werden sie große Unterschiede zu ihrem Leben erkennen müssen.
Anmerkung:
Jorge Rodríguez ist Bürgermeister vom Municipio Libertador
und noch ein paar Bilder von Margarita -> http://reporteconfidencial.info/noticia/20105/50-nuevas-fotos-galeria-de-jornada-de-lluvias-del-30n-en-isla-de-margarita-/