Hurrikansaison 2010 forderte drei Todesopfer in Dominikanische Republik
► Sachschäden werden auf bis zu 3 Milliarden Dollar geschätzt
Die Atlantische Hurrikansaison 2010 hat offiziell am 1. Juni begonnen und endete am heutigen 30. November. In der Dominikanischen Republik forderten die Stürme insgesamt drei Todesopfer. Die geringe Anzahl der Todesfälle führen die Behörden auf die präventiven Maßnahmen der Hilfsorganisationen zurück.
Bereits vor Beginn der Saison gingen die Experten von einer überdurchschnittliche Aktivität mit 11 bis 16 benannten Stürmen aus, da besonders geeignete Bedingungen, wie etwa ein warmer Ozean, feuchte Luft und wenig Windscherung herrschten.
Insgesamt bildeten sich 21 tropische Tiefs, 19 Stürme und 12 Hurrikane. Davon erreichten 5 die Kategorie 3+. Stärkster Orkan war Igor, der Windgeschwindigkeiten von 250 km/h erreichte. An den Folgen der Wetter-Phänomene starben mehr als 100 Menschen. Die Sachschäden, welche in Haiti, Dominikanische Republik, Costa Rica, Kuba und weiteren Inseln der Karibik entstanden, werden auf bis zu 3 Milliarden US Dollar geschätzt.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: NASA
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Leider kein Kommentar vorhanden!